Die IG Metall Braunschweig und das Management der Volkswagen Konzern Komponente haben die Bewerbungsphase für den Sally-Perel-Preis 2024 eröffnet. Dieser angesehene Preis, der nach dem Holocaust-Überlebenden Sally Perel benannt ist, steht Jugendlichen und Schülern aus Braunschweig sowie den Landkreisen Wolfenbüttel und Peine offen.
Ziel des Preises ist es, Projekte von jungen Menschen zu würdigen, die sich aktiv für Respekt, Toleranz und gegen Rassismus sowie Gewalt einsetzen. In einer Zeit, in der der Einsatz gegen Intoleranz und Diskriminierung zunehmend Bedeutung gewinnt, stellt dieser Preis eine wichtige Plattform zur Förderung und Unterstützung junger Stimmen dar.
Wichtige Termine und Einreichungsverfahren:
Start der Bewerbungsphase: Ab sofort
Einsendeschluss: 31. März 2024
Einreichung: Projekte und Konzepte können per E-Mail an betriebsrat.braunschweig@volkswagen.de gesendet werden.
Weitere Informationen: Finden sich auf der offiziellen Webseite www.sally-perel.de
Download: Informationsflyer zum Sally-Perel-Preis
Wir laden alle Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren, sowie Schulen und Lehrkräfte ein, ihre Schülerinnen und Schüler zu motivieren, an diesem wichtigen Wettbewerb teilzunehmen. Der Sally-Perel-Preis ist mehr als nur ein Wettbewerb; er ist eine Bewegung, die darauf abzielt, ein Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Toleranz in der heutigen Gesellschaft zu schaffen.
Über Sally Perel:
Sally Perel, dessen Lebensgeschichte Inspiration für diesen Preis ist, überlebte den Holocaust durch eine beinahe unglaubliche Flucht und Tarnung. Sein Erbe lebt in diesem Preis fort, der darauf abzielt, jungen Menschen die Werte von Respekt, Toleranz und den Mut, sich gegen Ungerechtigkeit zu stellen, zu vermitteln.
Botschafter des Wandels: Die Preisträger des Sally-Perel-Preises 2023, die mit ihren Projekten für Respekt und Toleranz in Braunschweig, Wolfenbüttel und Peine leuchtende Beispiele setzen.